Wie wirtschaftlich ist ein Passivhaus? Wie wird die Haustechnik ideal umgesetzt und welche Bauten werden finanziell gefördert? Dies sind einige der Themen, die bei der 4. Norddeutschen Passivhauskonferenz in Hamburg diskutiert werden.
Am 28. November 2012 treffen sich Wissenschaftler, Planer, Architekten, Verarbeiter und Hersteller im Hamburger Empire Riverside Hotel, um sich über aktuelle Entwicklungen auszutauschen. In mehreren parallelen Foren werden Vorträge und Workshops zu allen relevanten Passivhausthemen abgehalten, u.a. zur Gebäudetechnik, Energiekonzepte, Detaillösungen, Baukonstruktionen, Wirtschaftlichkeit bei Sanierung und Neubauten.
„Im Norden muss anders geplant werden, als in den anderen Teilen Deutschlands. Und da es die Norddeutsche Passivhauskonferenz ist, wird auf die spezifischen klimatischen Bedingungen bei Planung und Bauen von Gebäuden eingegangen. Beispielsweise sind hier Klinkerfassaden sehr beliebt. Dazu passend werde ich die erste Wandschalungsbahn, die exakt auf Holzrahmenkonstruktionen mit Verblendmauerwerk abgestimmt ist, vorstellen – die pro clima SOLITEX FRONTA HUMIDA“, sagt Joachim Groß von Baupraxis. Er setzt sich seit mehr als zwei Jahrzehnten für energieeffiziente und wohngesunde Bauweisen ein. Als pro clima Regionalvertretung Nord schult er Planer, Energieberater und Handwerker zu Optimierung der Bauschadensfreiheit, gibt Tipps zur fachgerechten Umsetzung von Dämmung und Dichtung bei neuen Gebäuden und Sanierungen.
Joachim Groß wird auch bei der 4. Norddeutschen Passivhauskonferenz in Hamburg am pro clima Stand beraten.
Hier das Programm zur Passivhauskonferenz 2012:
http://zebau.de/veranstaltungen/4-norddeutsche-passivhauskonferenz/